FriedWald Lüneburger Heide am 24. Oktober 2015

 

Der Naturpark Lüneburger Heide bietet in jeder Jahreszeit viele Reize, die sich lohnt zu bestaunen beim Wandern, Reiten und auch Verweilen. Noch eine FriedWald-Wanderung … 


Eine weiterer Spaziergang in der Lüneburger Heide am 24.10.2015 bei klarem, kalt-windigem Wetter und wenig Sonne, die trotzdem reichte, sich über den Wald und auf den stillen Wegen auszubreiten.

Wieder fuhr uns der treue Kutscher mit seinen zwei braven Pferden hinein in die Ruhe des FriedWaldes.

Als Mitfahrgäste zu viert, begegneten uns unterwegs nur vereinzelt Wanderer, der eine oder andere Radfahrer und auf dem Rückweg ein Reiter, der unsere Försterin nach dem richtigen Weg fragen musste, um sein Ziel auf den für Reiter begehbaren Wegen auch erreichen zu können.

Wir wollten an diesem Tag unsere Erfahrungen vom 10. Oktober vertiefen und stellten also der Försterin wieder uns angelegene Fragen.

In netter Begleitung zweier anderer FriedWald-Interessenten, einer älteren Dame aus Schleswig-Holstein mit ihrem weitaus jüngeren Sohn, kam bei uns allen trotz der Bewusstheit der FriedWald-Idee doch auch muntere Heiterkeit auf, im Gespräch anhand einiger erlebter Episoden gerade geäußerte Worte über Leid und Trauer wieder in uns zu befrieden.

Im Hinterher nun verbleibt – sicher bei uns allen - der gute Gedanke, dass es sich rechtfertigt, schon vor der Wahrnehmung der „inneren Uhr“, die in uns tickt, sich im Umgang mit verschiedenen Möglichkeiten Vorstellungen von späterer Bestattung zu verschaffen. Es tut nicht weh und kann uns helfen, die Angst zu begrenzen, die wir Menschen alle kennen, geht es um den Tod und sein DANACH … (©skb2015)